Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Vietnam (Kinder-)Prostitution

1760

Nach Schätzungen des Arbeits- und Sozialministeriums und der UNICEF gibt es in Vietnam etwa 200 000 SexarbeiterInnen, bis zu 10,5% (Anteil steigend, örtlich bis 20 %) davon sind unter 17 Jahren alt. Hinzu kommt, daß viele vietnamesische Frauen und Kinder ins Ausland vermittelt oder verkauft werden; so stellen Frauen und Kinder aus Vietnam einen Großteil der SexarbeiterInnen in Kambodscha. Auch das Heiratsvermittlungsgeschäft mit Vietnamesinnen blüht, vor allem in Taiwan, Hong Kong und Macau - Vietnamesinnen gelten dort als (noch) fügsamer als chinesische Frauen.
aufgenommen: Do., 11.5.2000

Quelle: Vietnam Net, 10.5.00


Indonesien Schulen im Aceh

1759

Von 300 Schulräumen oder Schulgebäuden, die von Unbekannten in der letzten Zeit abgefackelt worden sind (s. 1658), sind 128 wieder nutzbar; der Rest wartet noch auf Maßnahmen der Regierung. Die Schulausbildung im Aceh, Nordsumatra, leidet aber daneben noch, wie überall in Indonesien, unter der wirtschaftlichen Situation, die dazu führt, daß viele Eltern das Schulgeld nicht aufbringen können und unter der politischen Situation im Aceh - viele Lehrer haben das Aceh verlassen, viele Familien leben in Flüchtlingsunterkünften u.a.
aufgenommen: Do., 11.5.2000

Quelle: Media Indonesia, 11.5.00


Philippinen 10.5.00 Bananenarbeiter vertrieben

1758

Mit Hilfe von Polizei und Abrißarbeitern hat die Antonio Floirendo Corp. 49 PlantagenarbeiterInnen mitsamt ihren Familien aus ihren Wohnstellen geholt und von der Plantage verwiesen. Die Bananenplantage in Mindanao gehört dem Parlamentsabgeordneten Antonio Floirendo und steht auf der Liste der Bananenplantagen, die unter die Agrarreform fallen und verteilt werden sollen. Die ArbeiterInnen gehören zu denen, die davon etwas abbekommen sollen. Die Firma jedoch behauptet, sie hätte die ArbeiterInnen schon im Januar rausgeschmissen, weil sie sich geweigert hätten, Überstunden zu leisten, außerdem gehörten die Wohnstellen nicht zu den Flächen, die verteilt werden sollen. Die vertriebenen Familien haben ein Camp vor dem Büro der Agrarreform in Davao City aufgeschlagen.
aufgenommen: Do., 11.5.2000

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 11.5.00


China 4/00 Menschenhandel

1757

In wenig mehr als einem Monat haben die Behörden in China mehr als 10 000 Menschen aus den Händen von Entführern befreit, so die China Daily. Vor allem in ländlichen Gebieten werden Frauen und Mädchen entführt, um sie in die Prostitution (meist in den östlichen Küstenregionen) zu zwingen, während männliche Kinder an Ehepaare verkauft werden, die gar keine Kinder bekommen können oder nur Mädchen.
aufgenommen: Mi., 10.5.2000

Quelle: South China Morning Post, 10.5.00


Indonesien 9.5.00 Gemeinsame Streiks in Groß-Jakarta

1756

Groß-Jakarta: Die Polizei von Jakarta hat 12 000 Mann mobilisiert, um bei massiven Arbeiterstreiks die "öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten". Ausser den Belegschaften der Betonmischerfabrik PT Budidharma (mehr als 100) und der Textilfabrik PT Roda Viva Tex (mehr als 1000; sie protestieren gegen die Beurlaubung von 105 KollegInnen nach einem Streik im April und gegen die Verwicklung des Militärs in den Streik, s.a. 1708), die vor und im Parlamentsgebäude demonstrieren (Suara Pembaruan, 9.5.00) streiken in Bekasi etwa 4500 ArbeiterInnen von 10 Fabriken, darunter PT Sony Industri, für gleiche Forderungen, vor allem mehr Geld. In Tangerang streiken 700 Arbeiter der Monitor-Fabrik TVM gegen die Betriebsgewerkschaft und für die Erhöhung der Zulagen (der Besitzer hat mit der Schließung der Fabrik gedroht, sollte der Streik weitergehen) und 3000 ArbeiterInnen der PT Super World Wide Foodstuff für eine Lohnerhöhung um 100 000 Rp im Monat. Sie legten den Verkehr auf der Hauptstraße von Tangerang völlig lahm. (Media Indonesia, Pikiran Rakyat).
In Medan beschlagnahmten streikende ArbeiterInnen von PT Tjipta Rimba Djaya, die seit dem frühen Morgen vor dem Fabriktor demonstrierten, die Transport von Mahlzeiten für die in der Fabrik stationierten Polizeikräfte. "Wir haben auch Hunger", so ein Sprecher. (Analisa).
aufgenommen: Mi., 10.5.2000

Quelle: div, 10.5.00


Indonesien Zu viele Streiks

1755

Die häufigen Arbeiterproteste könnten dazu führen, daß mindestens 20 ausländische (meist südkoreanische) Industrieunternehmen das Land verlassen, so der Vorsitzende des Rats der Indonesischen Unternehmen. Sieben der Firmen, darunter Aiwa und Sony, haben wegen der Proteste, Streiks und Demos die Produktion bereits eingestellt. Sony hat mit der endgültigen Verlagerung nach Malaysia gedroht.
aufgenommen: Di., 9.5.2000

Quelle: Straits Times interactive, 9.5.00


Indonesien seit 19.4.00 Blockade

1754

Jelemuq (Ostkalimantan, Borneo): Seit 19. April haben wütende Anwohner die Straße zur Goldmine des Unternehmens PT Kelian Equatorial Mining (PT KEM) blockiert, so daß wegen fehlendem Nachschub an Treibstoff und Nahrung möglicherweise demnächst die Arbeit eingestellt werden muß. PT KEM ist zu 90% Eigentum des internationalen Bergbauunternehmens Rio Tinto (Sitz London). Die Anwohner fordern Entschädigung für ihren Grund und Boden, den sie an das Unternehmen abgetreten haben. Einerseits wollen sie eine Nachzahlung, da sie ihrer Meinung nach mit Summen unter dem Marktpreis abgespeist wurden, andererseits steht für einiges Land die Zahlung überhaupt noch aus.
aufgenommen: Di., 9.5.2000

Quelle: Business Day, 9.5.00


Macau 7.5.00 Arbeitslosendemo

1753

Ca. 500 Arbeitslose, v.a. Bauarbeiter, demonstrierten gegen den Import von Arbeitskräften aus der VR China und den Philippinen. Beim Regierungsgebäude kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, ein Bauarbeiter und sechs Polizisten wurden verletzt, ein Demonstrant verhaftet. Ein Sprecher der Demonstranten sagte, von 20 000 Bauarbeitern in Macao seien 70% schon seit mindestens einigen Wochen ohne Arbeit. "Der Import billiger Arbeitskräfte aus China muß aufhören." Die Demonstranten waren zum großen Teil ebenfalls Immigranten und zwar aus der chinesischen Provinz Fujian.
aufgenommen: Mo., 8.5.2000

Quelle: South China Morning Post, 8.5.00


Malaysia 6.5.00 Aufstand im Drogenknast

1752

Rawang (Bundesstaat Selangor): Zwischen 50 und 60 (von insgesamt 712) Insassen eines Drogenrehabilitationszentrums veranstalteten einen Riot, u.a. weil zwei der Insassen unter dem Verdacht festgenommen worden waren, Drogen in die Anstalt geschmuggelt zu haben. Die Gefangenen beschweren sich überhaupt über die schlechte Behandlung in dem Zentrum. Sie zerschlugen Fensterscheiben und setzten ein Motorrad in Brand. Einigen gelang die Flucht, vier der Geflohenen wurden inzwischen aber wieder eingefangen.
aufgenommen: Mo., 8.5.2000

Quelle: The Straits Times interactive, 8.5.00


Indonesien Immer noch geschlossen

1751

Jakarta: 2 Jahre nach den Mai-Unruhen sind mehr als 4000 der als zerstört gemeldeten 6043 grossen und kleinen Geschäfte noch immer geschlossen. Sie hatten zumeist keinerlei Versicherung; zum Teil sind auch die Gebäude abgebrannt. Als Hauptgründe allerdings werden die noch immer miserable allgemeine Wirtschaftslage und das Versäumnis der Stadtverwaltung genannt, die öffentliche Infrastruktur (wie Beleuchtung) in den betroffenen Strassenzügen wiederherzustellen. Ausgestorbene Straßen gibts vor allem in Glodok, Kelapa Gading und rund um den Pasar Baru.
aufgenommen: So., 7.5.2000

Quelle: Pos Kota, 7.5.00


Thailand 6./7.5.00 Proteste gegen ADB

1750

Chiang Mai: (6.5.) Mehr als 2000 Demonstranten protestierten anläßlich des Jahrestreffens der Asian Developmentbank (ADB, Asiatische Entwicklungsbank). 38 Organisationen -NGOs, Umwelt-, Bauern- und Arbeitergruppen - hatten dazu aufgerufen. U.a. wird die ADB kritisiert, weil sie auf Forderungen nach Schuldenerlass nicht eingeht, ihre Politik die Armut verschlimmert und der Umwelt schadet. Als Demonstranten versuchten, in das Konferenzgebäude einzudringen, kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
(7.5.) Tausenden Demonstranten ist es gelungen, die Polizeilinien um das Hotel, in dem die ADB-Konferent stattfindet, zu durchbrechen. Bisher gab es keine Verletzten, aber einige Demonstranten sind in der Mittagshitze ohnmächtig geworden.
(Die ADB ist eine multilaterale Finanzinstitution zur Förderung der "wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung" derjenigen Mitgliedsstaaten, die Entwicklungsländer sind. Die ADB hat 57 Mitgliedsstaaten, davon 41 aus der Region, 16 von außerhalb. Die größten Anteilseigner sind Japan und die USA. ADB-Homepage)
aufgenommen: So., 7.5.2000

Quelle: Bangkok Post, BBC News, 7.5.00


Philippinen 6.5.00 Den Putin machen?

1749

Michael Mastura, ein ehemaliger Kongressabgeordneter aus Mindanao, verwies bei einer Pressekonferenz auf die Ähnlichkeiten zwischen den Handlungen des russischen Präsidenten Putin und des philippinischen Präsidenten Estrada. Um von innenpolitischen Problemen anzulenken, haben beide den Kampf gegen muslimische Separatisten gepusht, Putin in Tschetschenien, Estrada in Mindanao. Einer seiner Begleiter behauptete, daß die Abu-Sayyaf-Geiselnehmer in Wirklichkeit eine Schöpfung des philippinischen Geheimdienstes seien.
aufgenommen: So., 7.5.2000

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 7.5.00


China Wirtschaftsumbau

1748

Eine offizielle landesweites Untersuchung hat dramatische Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur bestätigt. Ende 1998 waren noch 44% der 200 Millionen städtischen Arbeiter in staatseigenen Betrieben beschäftigt, vor zwanzig Jahren waren es 78%. Jeweils 23% der städtischen Arbeiter arbeiten inzwischen in Privat-/Familienunternehmen, bzw. in Kollektivunternehmen (die oft de facto ebenfalls Privatunternehmen sind). Die Einkommensschere hat sich weiter geöffnet: Das durchschnittliche monatliche städtische Einkommen beträgt US$ 80, aber 6% der städtischen Familien haben ein Pro-Kopf-Einkommen von lediglich $12. Armut ist vor allem in den Städten ein Problem, in denen massive Entlassungen infolge von Umstrukturierungen der staatseigenen Betriebe stattgefunden haben (s.a. 1617).
aufgenommen: So., 7.5.2000

Quelle: BBC News, 6.5.00


Indonesien 5.5.00 Jihad

1747

Surabaya: Hunderte Mitglieder einer radikal-islamischen Gruppierung haben sich Richtung Molukken eingeschifft. Es wird befürchtet, daß sie dort den Jihad (Heiligen Krieg) gegen Christen führen wollen. Da sie jedoch keine Waffen bei sich trugen, hatten die Behörden keine Handhabe, sie an ihrem Vorhaben zu hindern. (s.a. 1735)
aufgenommen: Sa., 6.5.2000

Quelle: The Straits Times interactive, 5.5.00


Malaysia 4.5.00 Migrantenjagd

1746

Seit dem Kidnapping von 21 Touristen und Hotelangestellten durch philippinische Rebellen am 23. April auf der Insel Sipadan, hat die malaysische Polizei in der Region drei Großrazzien gegen illegale Einwanderer durchgeführt. Mehr als 1000 Leute von den Philippinen und aus Indonesien wurden dabei festgenommen und warten jetzt auf ihre Deportation. (s.a. 1740)
aufgenommen: Fr., 5.5.2000

Quelle: South China Morning Post, 5.5.00


Papua Neuguinea 3.5.00 Telikom-Streik

1745

Seit drei Tagen streiken Telikom-Arbeiter, die in der Gewerkschaft CWU (Communication Workers Union) organisiert sind, für 15% mehr Lohn. Bei der Telikom wurde währenddessen eines der Hauptglasfaserkabel abgefackelt, so daß internationale Verbindungen unterbrochen waren. Der Präsident der Industrie und Handelskammer in Port Moresby sagte, dies sei wohl kein Zufall. Dieses Kabel wurde jetzt zum zweiten Mal beschädigt, auch beim ersten Mal war es während eines Arbeitskampfes. (s.a. 949)
aufgenommen: Fr., 5.5.2000

Quelle: The National, 4./5.5.00


Indonesien 3.5.00 Mehr Geld

1744

Der indonesische Finanzminister Bambang Sudibyo hat die Erhöhung der Zulagen für Lehrer um 150% und der Beschäftigten im Gesundheitswesen um 125% angekündigt. Die von den Lehrern (s.a. 1709) geforderte 300%ige Gehaltserhöhung lehnte er ab. Das monatliche Grundgehalt eines Lehrers beträgt durchschnittlich Rp 250 000, das ist weniger als der Mindestlohn in Jakarta. Nach der Erhöhung der Zulagen (z.B Transportzuschuss, Essensgeld) bekäme ein Lehrer insgesamt Rp. 387 500 (Gehalt plus Zulagen).
aufgenommen: Do., 4.5.2000

Quelle: Straits Times interactive, 4.5.00


Philippinen 28.4.-3.5.00 Guerillas

1743

Im Norden der Insel Mindanao haben ca. 30 Kämpfer der bewaffneten linken Guerilla New People's Army (NPA) am 2.Mai zwei Busse abgefackelt, weil das Busunternehmen die Zahlung der Revolutionssteuer an die NPA verweigert. Letzte Woche wurde ein Bus eines anderen Unternehmens von NPA-Mitgliedern in Brand gesteckt, ebenfalls wegen Nichtzahlung der Revolutionssteuer.
Seit 28.4. sind auf der Insel Mindanao bei bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Armee und Kämpfern der muslimischen Separatistenorganisation MILF (Moro Islamic Liberation Front, s.a. 1692) acht Soldaten und 120 Rebellen getötet worden. Tausende Zivilisten fliehen aus dem Kampfgebiet.
aufgenommen: Do., 4.5.2000

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 4.5.00


Indonesien 3.5.00 Arbeiterproteste

1742

Jakarta: Etwa 500 ArbeiterInnen von PT Indomobil Suzuki Internasional demonstrierten erst vor der Fabrik, später im Parlamentsgebäude. Sie fordern Verdoppelung des Lohns und ein Ende von Tricks mit der Arbeitszeit. Sie trugen Transparente u.a. mit der Aufschrift in englisch: "Capitalis You Must Care About Us, Without Us You Are Nothing". Sie trafen dort auf eine Abordnung von 3000 streikenden Arbeitern einer Texmaco-Fabrik in Subang, West-Jakarta. Die sind seit 20.4. in Streik und fordern eine 30%ige Lohnerhöhung und die Verringerung der Zahl indischer Fremdarbeiter, die erheblich mehr verdienen und sich manchmal etwas arrogant verhalten sollen.
aufgenommen: Do., 4.5.2000

Quelle:Rakyat Mereka, 4.5.00, eig. Korr.


Indonesien 2./3.5.00 Arbeiterproteste

1741

Ungaran (Zentraljava) 2.5.: 2000 ArbeiterInnen der Textilfirma PT Batamtex streikten für 100%ige Lohnerhöhung. Die angebotenen 21% mehr Lohn lehnten sie ab. Der Unternehmer droht mit Schließung. (Suara Merdeka)
Sidoarjo (Ostjava) 2.5.: 5000 ArbeiterInnen des (dänischen) Schuhunternehmens PT Ecco streikten gegen das Verhalten des Werksarztes, der kranken KollegInnen oft einfach Faulheit unterstellt und sie zum Arbeiten zu schickt. (Surabaya Post)
Sidoarjo, 3.5.: Bei der Jutesackfabrik PT Kerta Rajasa Raya wird seit zwei Tagen für Essensgeld, Fahrgeldzuschuss und Prämie gestreikt. (s.a. 1496) (Surabaya Post)
Bandung (Westjava): 300 Arbeiter der Pharmafirma PT Otto streiken seit zwei Tagen für 15 Forderungen, besonders für die Wiedereinführung des seit einigen Jahren gestrichenen Jahresbonus. Jeweils 100 Arbeiter der Firmen PT Anggrek Mas Majalaya und PT Twin Cimuncang demonstrierten beim der Provinzparlament für jeweils etliche Forderungen, wie Menstruationsurlaub, Lohnerhöhung, Ruhepausen etc. (Pikiran Rakyat)
Medan (Nordsumatra): Tausende Arbeiterinnen verschiedener Unternehmen (PT CP, PT Ci, PT BD PT TRD, PT CG) streikten für Forderungen wie Erhöhung von Lohn und verschiedenen Zulagen. Die streikenden Belegschaften belagerten jeweils das Eingangstor ihrer Fabrik, zu gemeinsamen Aktionen scheint es nicht gekommen zu sein, obwohl einige der bestreikten Unternehmen im selben Industriegebiet sind. (Analisa)
aufgenommen: Mi., 3.5.2000

Quelle: div., 3.5.00

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11. Mai 2000