Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Indonesien div. Lehrer, Arbeiter, Anwohner

1680

Majalengka (Westjava), 3.4.: Ca. 1000 Lehrer demonstrierten für 12 Forderungen, u.a.: keine willkürlichen Versetzungen mehr, Beendigung der Mauscheleien bei Schulämtern und anderen Institutionen, Erhöhung der Bezüge. (Pikiran Rakyat)
Kendal (Zentraljava), 31.3./1.4.: In der Sperrholzfabrik PT Kayu Lapis Indonesia (PT KLI) wurde für Lohnerhöhung gestreikt. Die daraufhin von der Firma bewilligten 12% sind vielen Arbeitern jedoch nicht genug. Es wird (3.4.) wieder gearbeitet, aber nur äußerst lustlos.
Am 3.4. demonstrieren vor derselben Fabrik Anwohner gegen die Umweltschäden, die die Fabrik anrichtet, v.a. Abwässer. (Suara Merdeka)
aufgenommen: Mi., 5.4.2000

Quelle: div, 5.4.00


China 1.4.00 Wieder Bergarbeiterprotest

1679

500 Arbeiter des Bergwerks Liuzhi in der Provinz Sichuan blockierten die Zugstrecke Guiyang-Kunming mehrere Stunden lang. Die Polizei fuhr einige Hundertschaften auf, um die Gleise zu räumen. Die Arbeiter protestierten, weil das Unternehmen im Januar offiziell für bankrott erklärt wurde. 40 000 Arbeiter verloren ihre Jobs.
Laut der Menschenrechtsorganisation Information Centre of Human Rights and Democratic Movement in China (Hong Kong) gab es in den letzten Monaten mindestens 10 ähnliche Bahnblockaden. Die größte davon soll im Dezember 99 stattgefunden haben, als 10 000 Demonstranten den Bahnverkehr einen halben Tag lang zum Erliegen brachten.
aufgenommen: Di., 4.4.2000

Quelle: Inside China Today, 4.4.00


Papua Neuguinea 1.4.00 NBPOL-Streik zuende

1678

Nach acht Tagen rollierendem Streik gehen die mehr als 3000 Beschäftigten, hauptsächlich Plantagenarbeiter, der New Britain Palm Oil Ltd. (NBPOL) wieder an die Arbeit, ohne was erreicht zu haben. Die Gewerkschaft Amalgamated General Workers Union (AGWU) beendete den Streik, weil das Unternehmenden den Streik als illegal vor Gericht bringen wollte.
aufgenommen: Di., 4.4.2000

Quelle: The National, 4.4.00


Indonesien 3.4.00 Krankenhausstreik

1677

Surabaya: 250 Pflegekräfte des Krankenhaus Haji Sukolilo streiken für die Erhöhung ihrer Gehälter auf das durch den Gesetzlichen Mindestlohn vorgeschriebene Niveau. Außerdem verlangen sie, daß die Krankenhausleitung ausgewechselt wird, weil die Kommunikation mit ihr gestört ist. Sie wollen außerdem kostenlose Medikamente. (detikcom)
Laut Surabaya Post geht es bei dem Streik um den geplanten Abriß des Schwesternwohnheims zugunsten einer Krankenhauserweiterung. Die Demonstranten fordern weiterhin Wohnrecht.
aufgenommen: Mo., 3.4.2000

Quelle: div, 3.4.00


Burma 1.4.00 Gehaltserhöhung

1676

1,5 Millionen Soldaten, Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst (8% der burmesischen Arbeitskräfte) werden die Bezüge um bis zu 600% erhöht. Experten befürchten, daß dadurch die Inflationsrate, die von 49% in den Jahren 1998-99 auf 23,8% im Oktober 99 gefallen war, wieder steigt.
aufgenommen: Mo., 3.4.2000

Quelle: The Straits Times, 3.4.00


China Ende Februar 2000 Bergarbeiterriot

1675

Yangjiazhangzi (320 km östlich von Beijing): 20 000 arbeitslose Bergarbeiter protestierten gegen niedrige Abfindungen. Dabei zerschlugen sie Fenster und blockierten Straßen. Nachdem die Polizei die Unruhen nicht beenden konnte, schickte die Regierung das Militär. Die staatseigene Yangjiazhangzi-Mine, in der Molybdän gefördert wurde, war im November 99 geschlossen worden. Die Arbeiter bekamen Abfindungen in einer Höhe, wie sie im Falle eines Bankrotts fällig gewesen wären. Die Mine war aber freiwillig geschloßen worden. In so einem Fall gibt es wesentlich höhere Abfindungen. Deshalb forden die Entlassenen Abfindungen, die mehr als doppelt so hoch sind, wie die bisher gezahlte Summe.
aufgenommen: Mo., 3.4.2000

Quelle: South China Morning Post, 3.4.00


Indonesien 31.3.00 Schläge für Manager

1674

Kediri (Ostjava): Mehr als 2000 streikende Arbeiter des Zigarettenherstellers PT Gudang Garam griffen die Fabrik an und verprügelten einen Manager. Die Arbeiter sind empört, weil zwei Auslieferungsfahrern mit minimaler Abfindung (Rp. 12 000: ca. DM 3,23) gekündigt worden war. Das Ausliefern der Zigaretten ist völlig zum Erliegen gekommen.
aufgenommen: So., 2.4.2000

Quelle: TAPOL


Indonesien 1.4.00 Verletzte bei Demo

1673

Jakarta: Ca. 500 ArbeiterInnen und StudentInnen demonstrierten friedlich vor dem Parlamentsgebäude gegen Preiserhöhungen beim Strom und im Öffentlichen Verkehr. Auf ihren Transparenten stand: "Keine Preiserhöhungen" und "Nieder mit dem Kapitalismus". Einige der Demonstranten betraten das Parlamentsgebäude. Die Demo war kleiner als erwartet, da am Tag vorher die geplante Preiserhöhung für Brennstoffe von der Regierung verschoben worden war.
Später kam es bei einer anderen Protestaktion zu blutigen Zusammenstößen zwischen Studenten und Polizei. Die Demonstranten forderten die Vorgerichtstellung von Ex-Diktator Soeharto. Als sie versuchten zu dessen Wohnsitz vorzudringen, wurden sie von Polizei mit Tränengas und Schlagstöcken daran gehindert. Die Demonstranten wehrten sich mit Steinwürfen. Mindestens zwei Demonstranten wurden verletzt. In den letzten Tagen gab es mehrere Demos mit der Forderung Soeharto juristisch zur Rechenschaft zu ziehen.
aufgenommen: So., 2.4.2000

Quelle: BBC News, 1.4.00


Südkorea 31.3.00 Streiks bei Ärzten, Daewoo,U-Bahnern

1672

Obwohl der Koreanische Medizinerverband die Ankündigung eines landesweiten, unbegrenzten Streiks (geplant ab 30. März) zurückgezogen hat, gab es Ärztestreiks in Songnam, Suwon, Osan, Inchon und Ulsan. Die Ärzte protestieren damit gegen Pläne der Regierung, Ärzten und Krankenhäusern den Verkauf von Medikamenten zu verbieten (s.a. 1569). (Korea Herald)
Bei Daewoo Motors gab es Gewerkschaftsproteste gegen den Verkauf an ausländische Investoren: In Pusan und Dongrae gab es jeweils zweistündige Warnstreiks, in Inchon eine Kundgebung. Am 30.3. sind in Seoul 69 Arbeiter der Daewoo-Reparaturabteilung bei einer Demo gegen die Restrukturierungspläne der Firma festgenommen worden. Die Gewerkschaften fordern die Verstaatlichung des Unternehmens. (Korea Times, Korea Herald)
Seit 28.3. fanden bei der U-Bahn in Seoul kleinere Arbeitsniederlegungen der Triebwagentechniker statt. Sie fordern die Inkraftsetzung bereits vereinbarter Lohnerhöhungen, außerdem 6 freie Tage pro Monat. Darüber hinaus verlangen sie von der Gewerkschaft, daß diese ihre Ankündigung vom letzten Jahr, keine Streiks zu veranstalten, zurückzieht. (Korea Times)
aufgenommen: Sa., 1.4.2000

Quelle: div., 1.4.00


Indonesien 31.3.00 Preiserhöhungen verschoben

1671

Nach landesweiten Protesten (und Ratschlägen des IWF) hat am Nachmittag der indonesische Präsident Abdurrahman Wahid bekanntgegeben, daß die Preiserhöhungen für Benzin, Öl, Kerosin (zum Kochen) auf unbestimmte Zeit verschoben werden, bis die Voraussetzungen gegeben sind, die sozialen Auswirkungen abzufangen. Dagegen werden die Gehaltserhöhungen durchgeführt. Die haben ebenfalls großen Widerstand hervorgerufen, weil sie extrem unterschiedlich für die normalen Staatsbediensteten und die Offiziellen der oberen fünf Gehaltsstufen sind: während jetzt unten um 25 % erhöht wird, erhalten die oben zwischen 500 und 2000 Prozent mehr (s. a. 1605); das Verhältnis zwischen den Gehaltsstufen wird sich von 1:10 auf 1:45 verändern.
aufgenommen: Fr., 31.3.2000

Quelle: The Jakarta Post, 31.3.00


Indonesien 30., 31.3.00 Verletzte bei Demos gegen Preiserhöhungen

1670

Vor Soehartos
HausDie Regierung will die Preiserhöhungen bei Benzin, Öl und Kerosin durchziehen (siehe 1665). Die Polizei hat 16 000 Mann in Jakarta in Bereitschaft versetzt. Bei Auseinandersetzungen zwischen einer Demo von ca. 400 Studenten, die vor Soehartos Haus gegen Korruption und die Preiserhöhungen demonstrierten, wurden 3 Polizisten und eine unbekannte Zahl von Demonstranten schwer verletzt. 9 Leute wurden festgenommen, die Veranstalter haben heute (31.3.) der Presse bekanntgegeben, daß sie noch über 50 Leute vermissen. Auch in Makassar (Ujung Pandang) demonstrierten hunderte Studenten gegen die Preiserhöhungen.
aufgenommen: Fr., 31.3.2000

Quelle: The Jakarta Post, Media Indonesia, detikcom 31.3.00


Philippinen 30.3.00 Transportstreik

1669

Der landesweite Streik der Transportarbeiter und Transport-Kleinunternehmer war unterschiedlich erfolgreich. In Manila waren nur einzelne Stadtviertel im Norden stark betroffen; dafür soll in Mindanao, Central Visayas, Bicol, General Santos City und anderen Städten der Verkehr nahezu total zusammengebrochen sein. Der Streik richtet sich gegen die Ölpreiserhöhungen und wird von vielen Gruppen und Gewerkschaften unterstützt. Es gab Verhaftungen, im Großen und Ganzen blieb es aber friedlich.
aufgenommen: Fr., 31.3.2000

Quelle: The Manila Times, The Philippine Star, Manila Bulletin, Philippine Daily Inquirer, 31.3.00


Indonesien 30.3.00 ArbeiterInnen, Bauern, Lehrer...

1668

In Sukoharjo bei Solo demonstrierten 300 Bauern gegen die hohen Preise bei Düngemitteln und anderen Einsatzstoffen. Sie beklagen Vetternwirtschaft bei der staatlichen Einkaufsgesellschaft. (Suara Merdeka)
In Temanggung (Zentraljava) und Purwokerto demonstrierten LehrerInnen der Mittelschulen und drohten Streik an. Neben organisatorischen Verbesserungen fordern sie die Erfüllung der Versprechen nach Gehaltserhöhungen und die Gleichstellung der angestellten LehrerInnen. (Suara Merdeka)
In Samarinda, Kalimantan, demonstrierten 3000 Holz- und Waldarbeiter gegen die Entscheidung, die Erhöhung des Regionalen Mindestlohns erst am 1. Mai durchzuführen statt wie in den vergangenen Jahren am 1.April. (Kompas)
In Sentul bei Tangerang (Großraum Jakarta) beantworteten "Hunderte" von ArbeiterInnen der PT Sarasa Mitra Tama die Androhung der Entlassung für 29 ihrer Kolleginnen auf ihre Weise: sie zerstörten aus Wut die Maschinen. Der Schaden beträgt mehrere hundert Millionen Rp. Die Entlassungen waren nach Streiks ausgesprochen worden, obwohl es damals (im Januar und März) gegenteilige Versprechen der Firma gegeben hatte. (Pikiran Rakyat)
aufgenommen: Fr., 31.3.2000

Quelle: div, 31.3.00


Philippinen 30.3.00 Bauern erschossen

1667

Sechs Menschen sind von Soldaten beim Ernten von Kokosnüssen in Suba Nipa, Zamboanga, erschossen worden. Über die näheren Umstände gibt es sehr unterschiedliche Darstellungen, auch von offiziellen Seiten. Das reicht von "Sektenmitgliedern", die den Schußwechsel eröffnet hätten, als sie beim Stehlen von Kokosnüssen erwischt worden seien bis hin zu unbewaffneten Bauern, die von Soldaten erschossen worden sind, die vom Besitzer der Farm, mit dem es einen Streit über Eigentumsverhältnisse gibt, gerufen worden waren.
aufgenommen: Fr., 31.3.2000

Quelle: The Stratis Times, Business Day, Manila Bulletin, The Philippine Star, 31.3.00


Thailand 29.3.00 Ausbruch Nummer 5

1666

Aus dem Ban Metta Jugendgefängnis in Bangkok sind zum dritten Mal (1650) innerhalb weniger Tage 95 junge Männer ausgebrochen, das ist der fünfte Massenausbruch in den letzten zwei Wochen. 59 sind inzwischen wieder eingefangen worden, aber immer noch sind insgesamt 360 Jungs in Freiheit. Die meisten der jetzt Ausgebrochenen waren wegen Drogendelikten inhaftiert; die meisten waren das erste Mal bei einem Ausbruch dabei, aber 18 Jugendliche das dritte Mal... 30 Jugendliche, die als Rädelsführer vermutet werden, werden jetzt in andere Gefängnisse gebracht; das Militär hat angeboten, auf eigene Kosten Kurse für diese Gefangenen durchzuführen: "Training in Disziplin" und "Training für Verhaltensreform". Die Gründe für die Massenausbrüche sind u.a. die katastrophalen Zustände und die Angst der Jungs, keinen Familienurlaub zu einem hohen Feiertag Mitte April zu kriegen, weil ihre Eltern die Kaution nicht stellen können.
aufgenommen: Do., 30.3.2000

Quelle: Bangkok Post, The Nation, BBC News, 30.3.00


Indonesien 29.3.00 IWF: soziale Stabilität zuerst

1665

Der IWF hat die indonesische Regierung jetzt aufgefordert, die für den 1. April vorgesehenen Preiserhöhungen (bzw. Kürzung der Preissubventionen) bei Energie und Kerosin auszusetzen. "Wir haben [in den Verhandlungen für einen neuen "Letter of Intent", Red.] immer gesagt, daß die Pläne der Regierung gutes Wirtschaften bedeuten. Aber wir wollen keine Instabilität durch Preiserhöhungen. Das würde den Fortschritt in unserem Programm beeinträchtigen", so der Chef-Repräsentant des IWF in Indonesien, Dr. Dodsworth in einem Interview. (s.a. 1408)
Auch die zuständige Kommission im Parlament hat die Regierung aufgefordert, die Preiserhöhungen vorerst auszusetzen; die technischen Vorbereitungen zum Abfangen sozialer Härten seien noch nicht abgeschlossen.
aufgenommen: Do., 30.3.2000

Quelle: The Indonesian Observer, Bisnis Indonesia, 30.3.00


Indonesien 29.3.00 Textilarbeiterinnen streikten erfolgreich

1664

Tausende Arbeiterinnen der PT Metro Garmen, eine Hemdfabrik in Bandung, streikten für Erhöhung der Essensgeldzulage, vor allem aber für den Status fest eingestellter Firmenangehöriger - sie arbeiteten z.T. schon seit 10 Jahren als Tagelöhner. Außerdem wollten sie freie bezahlte Menstruationstage und Jahresurlaub. Nach einigen Stunden Streik wurden die Forderungen entlang geltender Gesetze weitgehend erfüllt; dazu wird die Firma noch zusätzlich 1000 Rp. Essensgeldzulage pro Tag an Schwangere zahlen.
aufgenommen: Do., 30.3.2000

Quelle: Pikiran Rakyat, 30.3.00


Indonesien seit 27.3.00 Wieder Unruhen auf den Molukken

1663

Seit Montag sind bei religiös überlagerten Unruhen in Galela auf der Insel Halmahera, Nord Molukken, mindestens 41 Menschen umgebracht worden, so Berichte lokaler Medien und der Polizei.
aufgenommen: Mi., 29.3.2000

Quelle: The Straits Times, 29.3.00


Malaysia 27./28.3.00 Indonesier demonstrieren

1662

Etwa 1500 indonesische ArbeiterInnen haben am Montag und Dienstag in ihrem Lager in der Nähe von Pontian, Süd Malaysia, demonstriert und dabei mehrere Gebäude der Immigrationsbehörde zerstört. Der genaue Grund ist unklar, steht aber möglicherweise in Zusammenhang mit der gerade stattfindenden Deportation von mehr als 1500 IndonesierInnen.
aufgenommen: Mi., 29.3.2000

Quelle: Kompas, 29.3.00


Kambodscha 27.3.00 Demo gegen vietnamesische Tempelbesetzer

1661

Phnom Penh: Mehr als 500 Studenten und Mönche demonstrierten zur vietnamesischen Botschaft. Grund der Demo waren 118 Familien vietnamesischer Abstammung, die (z.T. seit den 80ern) illegal auf dem Gelände eines buddhistischen Tempels hausen. Die Mönche behaupten, die Besetzer seien oft betrunken, verprügeln Mönche etc. Die Besetzer geben zu, daß sie dort ohne Genehmigung leben, sagen aber, sie hätten keinen Ort, wo sie hingehen können. Sie behaupten, daß sie wegen ihrer Abstammung unerwünscht sind. Einige der Vietnamesen sind Staatsbürger Kambodschas. Viele Kambodschaner lehnen Vietnamesen ab, u.a. wegen der zehnjährigen Besetzung Kambodschas durch die vietnamesische Armee. Auch gibt es Vorwürfe gegen die kambodschanische Regierung, weil diese angeblich zu viele Vietnamesen ins Land läßt und diese angeblich den Kambodschanern die Arbeitsplätze wegnehmen. Im letzten Monat gab es zweimal antivietnamesische Ausschreitungen.
aufgenommen: Di., 28.3.2000

Quelle: South China Morning Post, 28.3.00

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5. April 2000