Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

< später | Aktuell | Archiv-Liste | früher >

 
Indonesien 20.5.01 Keine Razzien

2500

Jakarta: Die Anti-Kommunistische Koalition hat jetzt doch keine Razzien gegen linke Bücher durchgeführt (s.a. 2489). Statt dessen gingen sie zu den Buchläden, die solche Bücher aus ihrem Sortiment entfernt hatten und bedankten sich dafür. Ein Sprecher sagte, seine Gruppe habe seit Anfang Mai Kontrollbesuche in Buchhandlungen gemacht. Wenn sie dabei beanstandenswerte Bücher entdeckt haben, haben sie diese aufgekauft. Nicht nur deshalb erfreut sich solche Literatur gesteigerter Nachfrage, sondern auch wegen des durch die Razzienandrohung großen öffentlichen Interesses.
aufgenommen: Mo., 21.5.2001

Quelle: Jakarta Post, 21.5.01


Philippinen ab 14.5.01 Wahltransparente zu Windeln

2499

Niemand soll sagen, Wahlen würden sowieso nichts bringen. Arme Filipinos nutzen das von den Wahlen am letzten Montag übriggebliebene Propagandamaterial. Ein Müllsammler entfernt sorgfältig den Nägel aus einem Plakat: "Den kann ich zur Renovierung meiner Hütte benutzen." Stofftransparente, die über Straßen gespannt werden, sind ebenfalls beliebt: "Wir können das Stoff als Decken benutzen, oder meine Frau kann einen Vorhang daraus nähen." Auch kleinere Stoffstücke von Wahlplakaten sind nutzbar. Eine Frau will den Stoff mit einer Mischung aus Kerosin und Seife reinigen: "Eine arme Mutter könnte das dann als Windel für ihr Baby benutzen. Sie muß nur noch die Ecken zusammennähen."
aufgenommen: So., 20.5.2001

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 20.5.01


Südkorea 2001 Adecco

2498

Der für Asien/Pazifik zuständige Manager des internationalen Zeitarbeitsunternehmens Adecco sagte, seit der "IWF-Ära" (1997 bis 98) habe sich die Flexibilität des südkoreanischen Arbeitsmarktes verbessert. Adecco kaufte sich 1999 mit der Übernahme von zwei einheimischen Personalvermittlungsfirmen in den südkoreanischen Arbeitskräftemarkt ein. Seitdem sind Nachfrage und Umsatz jedes Jahr gestiegen. Im Jahr 2000 war der Umsatz 13 Mrd Won (ca. 22 Mill.DM), im ersten Quartal 2001 bereits 6 Mrd. Won.
aufgenommen: Sa., 19.5.2001

Quelle: Korea Times, 17.5.01


Hong Kong 18.5.01 IT-Entlassungen

2497

Das Internetunternehmen chinadotcom hat die zweite Massenentlassung innerhalb von zwei Monaten angekündigt, diesmal sollen 500 Stellen wegfallen. Ende letzten Jahres hatte die Firma noch 2400 Beschäftigte, nach diesen Entlassungen werden es nur 1500 sein. Die Stellen werden aus Spargründen gestrichen. Nachdem die Interneteuphorie vorbei ist, will man endlich aus den roten Zahlen kommen. Anfang 2000 war eine chinadotcom-Aktie US$76 wert, gestern nur noch US$3,1. Für weitere Einsparungen will man auch die Posten in der Geschäftsleitung reduzieren, sowie Büros schließen. Falls die Einsparungen zum Ziel führen, wäre chinadotcom die erste asiatische Internetfirma überhaupt, die keine Miesen mehr macht.
aufgenommen: Fr., 18.5.2001

Quelle: Yahoo!News Singapore, 18.5.01


Indonesien 17.5.01 Preiserhöhungen

2496

Die Regierung hat angekündigt, daß ab 15. Juni die Preise für Kraftstoffe um 30% und für Strom um 20% erhöht werden. Im April waren bereits geplante Preiserhöhungen abgesagt worden (s.a. 2360), aber jetzt droht ein riesiges Loch (6% des BruttoInlandsProdukt) im Staatshaushalt. Um das Haushaltsdefizit auf die vom IWF empfohlenen 3,7% (sonst gibts keine neuen Kredite) zu senken, wurde der Haushaltsplan 2001 überarbeitet. Die Kraftstoffsubventionen werden gesenkt, außerdem gibt es Pläne für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Gründe für das Haushaltloch: Verfall der Rupiah im Vergleich zum Dollar, höhere Inflation als angenommen (9,3% statt 7,2%), niedrigeres Wachstum des BIP als angenommen (3,5% statt 5%), höhere Zinsen als angenommen.
aufgenommen: Fr., 18.5.2001

Quelle: Jakarta Post, 18.5.01


Südkorea 16.5.01 Streik

2495

Yochon (Provinz Südcholla): Beim landesweit größten Äthylenhersteller Yochon NCC Co. wird gestreikt. Die Gewerkschaft fordert einen zusätzlichen Bonus von 290%. Auf einen zusätzlichen Bonus hatte man sich bereits bei einem Streik im August letzten Jahres (20 Tage) geeinigt, aber die Firma hatte ihre Versprechungen nicht erfüllt. 780 der 1000 Beschäftigten sind Gewerkschaftsmitglieder.
aufgenommen: Do., 17.5.2001

Quelle: Korea Herald, 17.5.01


div. Schwitzbuden

2494

Die amerikanische NGO Global Exchange hat einen 105-seitigen Bericht veröffentlicht, in dem die Sportwarenfirma Nike beschuldigt wird, daß in den weltweiten Vertragsfirmen die Nike-Standards in Bezug auf Arbeitsbedingungen nicht erfüllt werden. Nike-Chef Phil Knight rechtfertigte sich so: Bei 500 000 Arbeitern, die in 50 Ländern in Firmen arbeiten, die für Nike produzieren, könne es schon mal zu negativen Einzelfällen kommen, aber er glaube nicht, daß das typisch sei. Die Standards für Firmen, die für Nike produzieren, waren unter öffentlichem Druck (Anti-Nike-Kampagne) vor drei Jahren zustande gekommen. (Yahoo! News, 16.5.01)
Bangkok: Das Kabinett hat dem Arbeits- und Sozialministerium ein Budget zugeteilt, mit dem das Ministerium Unternehmen und ihre Arbeiter auf die Handelsliberalisierung vorbereiten soll. Vor allem sollen Beschäftigungsstandards verbessert werden, da diese nach der Liberalisierung eine Handelsbarriere darstellen würden. Thailändische Unternehmen könnten ihre Märkte ausweiten, wenn sie auf Sicherheit am Arbeitsplatz, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen achten. Allerdings sagen weniger als 14% der thailändischen Unternehmen, daß ihre Produkte von ausländischen Kunden wegen schlechter Beschäftigungsstandards zurückgewiesen werden. (Bangkok Post, 17.5.01)
aufgenommen: Do., 17.5.2001

Quelle: div.


Südkorea 2001 Streß

2493

Eine vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene Studie fand heraus, daß 94% der südkoreanischen Arbeiter bei der Arbeit unter zu viel Streß leiden. Die Gesundheit von zweidrittel der Arbeiter ist durch diesen Streß bereits beeinträchtigt. Dr. Chang, der die Studie durchgeführt hat: "Viele Arbeiter leiden unter beträchtlichem ökonomischen und psychologischem Streß durch solche Faktoren wie Unternehmensumstrukturierung." Er rät den betroffenen Arbeitern, das Rauchen aufzugeben und regelmäßig Sport zu treiben.
aufgenommen: Do., 17.5.2001

Quelle: JoongAng Ilbo, 17.5.01


Indonesien 17.5.01 Studentenprotest

2492

Kendari (Sulawesi): Hunderte Studenten demonstrieren gegen den Besuch des Präsidenten Wahid auf Sulawesi Sie blockierten Straßen und steckten Altreifen in Brand. Sulawesi ist eine Hochburg der Golkar, der Partei von Ex-Diktator Soeharto.
aufgenommen: Do., 17.5.2001

Quelle: Jakarta Post, 17.5.01


Indonesien 16.5.01 Gewerkschaftsdemo

2491

FSPSI-Mitglieder
demonstrierenJakarta: 3000 Mitglieder des Gewerkschaftsverbandes FSPSI demonstrierten gegen ein neues Arbeitsgesetz, das sich für Arbeitern nachteilig bei Kündigungsabfindungen auswirken wird. Bei der Demo wurde auch eine Hauptstraße blockiert. Nach Verhandlungen mit Gewerkschaftsvertretern erklärte sich das Ministerium bereit, das Inkrafttreten des Gesetzes zunächst um 14 Tage zu verschieben.
aufgenommen: Do., 17.5.2001

Quelle: Jakarta Post, 18.5.01, detikcom, 17.5.01


Indonesien 15.5.01 Umweltdemo

2490

Karawang (Westjava): Hunderte Frauen und Kinder blockierten schon zum zweiten Mal die Zufahrt der Bimssteinfabrik PT Hebel Indonesia. Sie protestierten damit gegen die Umweltverschmutzung durch die Fabrik, besonders den Gestank. Als zum Schichtwechsel Arbeiter in die Fabrik wollten, wurden sie davon abgehalten, ein Unbelehrbarer, der sich mit Gewalt den Zugang erzwingen wollte, wurde mit Steinwürfen eines Besseren belehrt.
aufgenommen: Mi., 16.5.2001

Quelle: Pikiran Rakyat, 16.5.01


Indonesien 15.5.01 Meinungsfreiheit

2489

Jakarta: Einige hundert Studenten und Aktivisten der Allianz für Gedanken- und Redefreiheit demonstrierten zunächst vor dem Nationalen Polizeihauptquartier und beim Parlament. Angeschlossen hatte sich auch andere Organisationen, wie die Jugendorganisation der islamischen Muhammadiyah. Der Protest richtete sich gegen die Drohung einer islamischen Gruppe, am 20 Mai Razzien gegen kommunistische Literatur durchführen zu wollen. Viele Buchläden hatte daraufhin solche Bücher aus dem Sortiment genommen (s.a. 2458), in einigen Provinzen hatte die Polizei die Bücher vorsorglich selbst "eingesammelt" (s.a. 2476). Polizeiliche Maßnahmen gegen die antikommunistischen Einschüchterungsversuche gab es bisher aber nicht.
aufgenommen: Mi., 16.5.2001

Quelle: The Jakarta Post, 16.5.01


Thailand 15.5.01 Staudammgegner und-befürworter

2488

Ubon Ratchathani: (s.a. 2460) Am umstrittenen Pak Moon Staudamm fanden zwei Demonstrationen statt. Anwohner, die Fische im Staubecken züchten, banden 20 Fischerboote an die Schleusentore, um gegen den Beschluß über die Öffnung der Schleusentore zwischen Mai und August zu protestieren. Gleichzeitig demonstrierte das Forum der Armen auf dem Damm für eine Einhaltung des Öffnungsbeschlusses (s.a. 2417).
aufgenommen: Mi., 16.5.2001

Quelle: Bangkok Post, 16.5.01


Indonesien 14./15.5.01 Studenten, Busfahrer, Arbeiter

2487

Makassar (Südsulawesi), 15.5.: Bei einer Demo gegen die Erhöhung von Kraftstoffpreisen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Studenten, als diese versuchten, die Polizeibarrikaden zu durchbrechen. Dabei wurden drei Studenten angeschossen und weitere verletzt. (The Jakarta Post)
Jakarta: Hunderte Studenten lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Die Polizei setzte Tränengas ein, die Studenten warfen Steine und fackelten ein Polizeimotorrad ab. Auslöser war ein Studentenprotest vor dem Verteidigungsministerium gewesen, bei dem die Studenten die Strafverfolgung von hohen Armeeangehörigen gefordert hatten. Die Studenten erinnern an den dritten Jahrestag der Erschiessung von Studenten der Trisakti-Universität bei den Protesten, die zum Sturz der Diktators Soeharto führten (s.a. 55). Dafür ist niemand zur Rechenschaft gezogen worden. (s.a. 1764, 933). (The Times of India)
Karanganyar (Zentraljava): Die Belegschaften von neun Busunternehmen sind in Streik getreten. Sie protestieren damit gegen die Kriminellen, die ihnen regelmässig an einem Busbahnhof Geld abpressen. (Suara Merdeka)
Karawang (Westjava): Tausende ArbeiterInnen der Schuhfabrik PT Havillah Citra Footwear demonstrierten bei der Bezirksverwaltung. Sie verlangen vom Bezirksrat, daß sich dieser um ihre Konflikte mit der Firma bezüglich Lohn und Abfindungen kümmert. Als der Sprecher des Bezirksrats versuchte, die ArbeiterInnen mit Versprechungen hinzuhalten, wurde er mit Plastikwasserflaschen und Steinen beworfen. (Pikiran Rakyat)
aufgenommen: Di., 15.5.2001

Quelle: div., 15.5.01


Indonesien 10.5.01 Shangri-La

2486

Jakarta: (s.a. 2372) Das offizielle Schlichtungskommittee für Arbeitskonflikte hat eine Entscheidung im Fall der streikenden Angestellten des Shangri-La Hotels getroffen: Dem Management wird das Recht zugestanden, gegen Abfindung 248 Angestellte zu entlassen, die am 22 Dezember in der Streik getreten waren. Laut Geschäftsführer wird die Summe aus Abfindung und nachgezahltem Lohn pro Person zwischen Rp.8 und Rp.15 Millionen betragen. Die streikenden Gewerkschafter haben angekündigt, beim Verwaltungsgericht von Jakarta die Annullierung der Entscheidung der Schlichtungsstelle zu beantragen. Im letzten Monat hatte 303 streikende Shangri-La Arbeiter gegen Abfindung selbst gekündigt.
aufgenommen: Mo., 14.5.2001

Quelle: The Jakarta Post, 14.5.01


Hong Kong 13.5.01 Muttertagsdemo

2485

Anläßlich des Muttertags hatte der Gewerkschaftsdachverband zu einer Demo für besseren Mutterschutz aufgerufen. Ca. 50 - arbeitende Mütte, schwangere Arbeiterinnen, manche trugen auch nur Umstandskleidung ohne schwanger zu sein - nahmen daran teil. Die Demonstrantinnen forderten die Verlängerung des Mutterschaftsurlaubs von zehn auf zwölf Wochen bei voller Bezahlung (bisher 80%). Weiterhin verlangten sie besseren Schutz vor Diskriminierung und Entlassung und freie Tage für die Väter, damit die Familienarbeit geteilt werden kann.
aufgenommen: Mo., 14.5.2001

Quelle: South China Morning Post, Hkimail, 14.5.01


Kambodscha 12.5.01 Bauern geben auf

2484

Phnom Penh: 272 Bauern aus Poipet (Provinz Banteay Meanchey, NW Kambodscha) beendeten ihren neunmonatigen Protest in der Hauptstadt und machten sich auf den Weg nach Hause ohne irgendwas erreicht zu haben. Die oppositionelle Sam Rainsy Partei gab jedem lediglich $15 als Anerkennung. Sie hatten gegen die Vertreibung von ihrem Land demonstriert, auf dem ein Spielkasino gebaut werden soll. Die Regierung hatte zwar Ersatzgrundstücke angeboten, aber die liegen zu weit vom Dorf weg. Privatbesitz an Land war während der Herrschaft der Roten Khmer (1975-79) verboten. Nachdem diese durch vietnamesische Truppen gestürzt worden waren, bauten die Leute ihre Häuser dort, wo es beliebte. Ein bereits eingebrachtes Landgesetz ist noch in der Schwebe. (s.a. 1862, 1026)
aufgenommen: So., 13.5.2001

Quelle: The Straits Times, 13.5.01


Indonesien Die Mittel- und Oberschicht

2483

...frißt, säuft und amüsiert sich (eig. Korr.). Der Vorsitzende eines kürzlich von der Regierung ins Leben gerufenen Expertenteams gegen die Armut sagte, es sei Ironie, daß die Reichen in Indonesien während der Krise reicher geworden seien: "Diejenigen mit Deviseneinkommen oder einem ausländischen Bankkonto konnten Nutzen aus besseren Wechselkursen ziehen, während einheimische Konten durch die hohen Zinsen fetter wurden." Verschiedene Analysten in Jakarta sagen, daß die Elite von der Krise, die das Leben der meisten Indonesier so sehr beeinträchtigt, nicht berührt worden ist. Es gibt immer mehr schicke Kneipen und Restaurants für die oberen 10% der indonesischen Gesellschaft, also für diejenigen, die mehr als 5 Millionen Rupiah im Monat verdienen, ein Importeur von feinen cubanischen Zigarren hat im letzten Jahr 30% mehr verkauft.
aufgenommen: So., 13.5.2001

Quelle: The Straits Times, 13.5.01


Philippinen Wahlen

2482

Im Laufe des Wahlkampfes für die morgigen Wahlen sind inzwischen 60 Personen getötet worden, darunter ein Parlamentsmitglied. Der Abgeordnete und seine Begleiter wurden in der Provinz Quezon (südlich von Manila) erschossen. In der Provinz Maguindanao kamen vier Unterstützer eines Kandidaten für das Bürgermeisteramt bei einem Granatenangriff ums Leben, 30 weiter wurden verletzt. Bei den Wahlen geht es um 13 Sitze im nationalen Senat und um hunderte Sitze im Unterhaus und bei Kommunalregierungen.
aufgenommen: So., 13.5.2001

Quelle: BBC News, 13.5.01


Osttimor April 2001 Kriminalität

2481

Dili: Die verzweifelte ökonomische Lage (70% Arbeitslosigkeit) hat in der Hauptstadt (120 000 Einwohner) zu einer Welle von Straftaten gegen Ausländer geführt: z.B. 13 bewaffnete Raubüberfälle im April (lediglich 3 im Januar), betroffen war auch die Frau des Ex-Guerillaführers Gusmao. Der Chef der UN-Polizei: "Im allgemeinen ist die Verbrechensrate niedrig, aber Ausländer machen sich selbst zu leichten Opfern." Seit die UN im Jahr 1999 die Verwaltung Osttimors übernahm, gab es einen Zustrom an Ausländern, beinahe 4000 ausländische Berater und 7500 UN-Soldaten kamen ins Land. Die Ankömmlinge wurden zunächst als Retter betrachtet, aber die Begeisterung ließ schnell nach. Der Wiederaufbau des Landes geht quälend langsam, währendessen eröffneten haufenweise schicke Bars etc. für die gutbezahlten Ausländer.
(Zu Konflikten zwischen UN und Einheimischen siehe u.a.: 2353, 2280, 1701, 1504, 1499, 1495
aufgenommen: Sa., 12.5.2001

Quelle: South China Morning Post, 12.5.01

< später | Aktuell | Archiv-Verzeichnis | früher >
Startseite | Asienkrise | Links


Eine Webseite von WELT IN UMWÄLZUNG Mannheim-Ludwigshafen

21. Mai 2001